Coropuna 6.425 m – atemberaubender Vulkanberg in den Anden mit Hindernissen

Die Tour sollte auf mindestens zwei Tage aufgeteilt werden: 1. Tag: Trekking zum kleinen Plateau auf 5.500 m und Errichtung des Hochlagers Die Tour beginnt an der Abzweigung der AR 105 auf ca. 4.800 m und führt auf der Piste über leicht ansteigendes Steppengelände, das Massiv des Coropuna mit seinen mächtigen Gletscherbrüchen stets vor Augen, bis auf knapp 5.000 m. Dann stärker ansteigend, aber nie steil, am schmalem Trail, später weglos über Moränen zum oberen kleinen Plateau (etwas windgeschützter, näher zum Gipfel) mit Vulkanasche-Granulat und Errichtung des Hochlagers.  2. Tag: Gipfeletappe zum Nevado Coropuna auf 6.450 m Der Gipfelaufstieg beginnt kurz nach Mitternacht, damit eine Rückkehr realistischerweise vor Mittag erfolgen kann (Rast, Abbau des Lagers). Man soll ja danach noch zum Ausgangspunkt der Tour vom 1. Tag absteigen.  Im Licht der Stirnlampe über die steinige Gletschermoräne, später felsiges Gelände zur Gletscherzunge mit Büßereis. Dann Querung durch das