Tematik rotalar - Niederrhein

  Das ist heute Industriekultur. Wo früher malocht wurde und alles in grau und schwarz versank, gibt es heute  ein Highlight im Ruhrgebiet. Die Lichtinszenierung von Jonathan Park.

Wandern Sie auf den Spuren der Römer und folgen Sie der ehemaligen Römerstraße "Via Belgica" auf der siebten Etappe von Baesweiler bis an die deutsch-niederländische Grenze bei Übach-Palenberg und tauchen Sie ein in die römische Geschichte des Rheinlands.

Wer hätte das gedacht, 9 verschiedene Spielpunkte für jedes Alter. Sucht euch über die Bilder das passende aus, und viel Spass.  

Auf dem Energiepfad im Solarpark Mühlenfeld finden sich informative Schautafeln rund um die Energiewende und die Erneuerbaren Energien.

Um die alte Dorfkirche in Neukirchen – erstmals im Jahr 1230 als „Neue Kirche“ oder „nova ecclesia“ erwähnt und namensprägend für den Stadtteil – erstreckt sich der historische Stadtrundgang. Er gibt Einblicke in den Werdegang von Neukirchen und Hinweise auf das Leben der Bürger in vormaligen Jahrhunderten. Gewürzt mit interessanten Anekdoten führt die Tour an ausgewählten Gebäuden, Denkmälern und verborgenen Winkeln.

Eine wunderschöne ruhige Wanderung durch den Diersfordter Wald. Erleben Sie die Natur und kommen Sie den Lebewesen ein ganzes Stück näher.

Familienspaziergang durch Kevelaers Natur, aber dennoch zentrumsnah zu sieben Spielplätzen und -oasen. Unterwegs erfreuen die blühenden Bäume und Sträucher die Gemüter.

Highlights rund um das erhaltene Landesgartenschaugelände in Grevenbroich (Ausrichter für NRW 1995)  

Dieser Rundwanderweg wurde von Dr. Wilfried Kleiböhmer und Gerd Halmanns - Mitgliedern des Historischen Vereins - erarbeitet. Er verläuft überwiegend auf den ehemaligen Gräben der Festungsstadt Geldern. Siehe 2. Bild! Die Route nutzt die vorhandenen Wege auf den zugeschütteten Gräben. Wir wandern sowohl über die "Gräben" des inneren als auch über die des äußeren Festungringes. Das Festungssystem hatte seine größte Ausdehnung in der Mitte des 18.Jahrhunderts, nachdem die Festungsstadt Geldern 1703 durch die Preußen nach 6-monatiger Belagerung erobert worden war. Das Festungssystem aus Wällen, Palisaden und Gräben, die von der Niers gespeist wurden, wurde nach der Eroberung wieder hergerichtet und in den Folgejahren erweitert. 1764 wurden die Wälle geschleift und der äußere Graben zugeschüttet, da die Anlagen wegen der militärtechnischen Entwicklung als Festung nicht mehr geeignet waren. Die inneren Gräben bestanden mehr oder weniger bis zum Ende des 2. Weltkrieges. 1945 entschloss man sich, auch diese zu verfüllen. Hierzu nutzte man die Kriegstrümmer der sehr stark zerstörten Stadt. Zum Teil wurden auf den Grabenstrecken neue Straßen angelegt - wie z.B. die Friedrich-Spee-Straße.

Mit der Gondel auf den Berg und zu Fuß zurück nach Obersdorf.